Seychellen- Naturbelassenes Wohlfühlparadies statt Touristenmekka.


Etwas, das man heutzutage kaum noch sieht, kann auf den Seychellen beobachtet werden. Die dortige Regierung reguliert -durch gezielte Maßnahmen- den Tourismus – und verhindert somit, dass die Insel zu einer Touristenhochburg wird. Die Natur wird hier nämlich noch dem sich aus dem Tourismus erschließendem Profit vorgezogen.

 

Die aus 115 Inseln bestehenden Seychellen wurden im Jahre 800 n. Chr. von arabischen Seefahrern entdeckt. Ihren Namen bekamen die vor der afrikanischen Küste liegenden Inseln erst im Jahre 1756, als sie ein irischer Kapitän im Auftrag der französischen Krone in Besitz nahm und nach Ludwig XV’s Finanzminister Jean Moreau de Sechelles benannte. Damals, wie auch heute, waren die im Indischen Ozean liegenden Inseln nicht nur wegen der warmen klimatischen Begebenheit einzigartig. Die Seychellen verfügen nämlich neben einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt auch über unglaublich lebensfrohe Bewohner. Deren Devise: Leben & Leben lassen. Weiterlesen

Singapur- von der Kolonie zur Stadt der Superlative.


Eine Großstadt, die so gut wie frei von Schmutz und Verbrechen ist? Die einst britische Kolonie, Singapur, verkörpert genau dies. Längst ist die asiatische Millionenmetropole mehr als nur ein Durchgangsziel für Touristen, die sich vor Allem nach Australien und Neuseeland bewegen. Sie ist eine eigene Reise wert.

Singapur, ein südostasischer Stadtstaat der Superlative. Die 1819 von Sir Thomas Raffles als Handelsposten gegründete britische Kolonie, erfreut sich heutzutage einem hervorragenden Image. Nachdem Singapur bis 1959 eine britische Kolonie war, vereinigte es sich anschließend 1963 für zwei Jahre mit Malaysia, ehe es eine unabhängige Republik wurde. Einst nur als Durchgangsziel für Touristen bekannt, welche Australien oder Neuseeland bereisen wollten, ist Singapur heute selbst das Ziel. Der südostasische Stadtstaat besitzt 5,1 Mio. Einwohner, von welchen 1,7 Mio. Bewohner Ausländer sind. 14 Prozent der Einwohner Singapurs sind (US Dollar) Millionäre, was eine durchaus eindrucksvolle Zahl darstellt. Die flächenmäßig mit Hamburg zu vergleichende Metropole gilt als einer der saubersten und sichersten Städte der Welt. Das Freisein der „bösen Dinge“, welche an zahlreichen Millionenstädten dauerhaft bemängelt werden, sei es Schmutz, Verbrechen oder Slumbildung, zeichnet Singapur aus. Weder Hundekot noch Graffiti sind dort zu aufzufinden. Der Grund dafür sind drakonische Strafen, die den „Beschmutzern“ blühen würden. Wer ein Bonbonpapier auf den Boden wirft, und dabei erwischt wird, dem droht eine Strafe von umgerechnet 500 Euro. Weiterlesen

Safari Lodges- Die etwas andere Art, Luxusurlaub zu machen.


Urlaub machen in der Wildnis? Giraffen beobachten, während man dabei im geräumigen Whirlpool entspannt? Safari Lodges bieten eine ganz besondere Möglichkeit Urlaub zu machen. Auf die Suche nach wilden Tieren braucht man übrigens gar nicht gehen.Diese kommen nämlich gelegentlich zu Besuch vorbei.

Wer die Nase voll davon hat, jeden Sommer ans Meer zu fahren, und deshalb eine Alternativmöglichkeit sucht, sowie ausreichend Geld mitbringt, wird möglicherweise auf dem afrikanischen Kontinent fündig. Stilvoll eingerichtete Lodges bieten ihren Gästen ein hautnahes Erlebnis mit wilden Tieren. Hierbei unterscheidet sich je nach Region, welche Tiere gerade am Fenster „vorbeischlendern“. Aus der berühmten Sabi Sabi Lodge in Südafrika können unter Anderem Löwen, Elefanten, Zebras, Büffel und Rhinozerosse beobachtet werden. Auch   stellt es keine Besonderheit dar, wenn ein Affe auf den Baum, direkt neben der Terrasse geklettert ist. Statt  vom Balkon aus, sich bei einem Glas Rotwein das Meer anzusehen, kann hier die unberührte Wildnis bestaunt werden. Die Lodges unterscheiden sich in ihrem Komfort keineswegs von einem europäischen oder amerikanischen Luxushotel. Sogar ein eigener SPA Bereich ist enthalten, und Köstlichkeiten aus aller Welt werden ebenfalls serviert. Weiterlesen

New York City- Hauptstadt der Welt


Nur eine Stadt besitzt im Volksmund auch den Spitznamen „Hauptstadt der Welt“: New York City. Denn sowohl politische, wirtschaftliche als auch kulturelle Entscheidungen, welche weltweit Auswirkungen haben, werden in New York getroffen. 

Es gibt viele faszinierende Städte auf der Erde. Aber  keine ist so einzigartig wie New York City. Wie Alicia Keys in ihrem weltbekannten Hit „Empire State of Mind“, welches von New York handelt,  bereits singt : „There’s nothing you can’t do“, gibt es kaum etwas, was man in New York nicht tun kann. Sowohl der Hauptsitz der Vereinten Nationen, die Wall Street als auch zahlreiche Broadway-Musicals  und Museen machen New York zur politisch, wirtschaftlich und kulturell wohl bedeutsamsten Stadt.

Wenn über New York geredet wird, wird damit meistens  Manhattan gemeint. Dieses stellt – neben den weiteren „boroughs“ Brooklyn, Queens, New Jersey und Staten Island – das auf einer Insel liegende Herzstück der Megacity dar. Wer Lust auf eine Shopping Tour hat, findet beispielsweise in der Fifth Avenue, der bekanntesten Einkaufsstraße der Welt, sicher die passenden Kleidungsstücke. Auf Liberty Island, einer sich im Hudson River befindenden Insel vor den Toren Manhattans, ragt Amerikas bekanntestes Wahrzeichen in den Himmel: Die Freiheitsstatue. Dieses einstige Geschenk Frankreichs an Amerika, sollte in früheren Jahrhunderten Einwanderer aus der gesamten Welt willkommen heißen. Heutzutage stellt sich eine Einwanderung in die Vereinigten Staaten jedoch als weitaus schwieriger dar.

Was mich persönlich am Meisten fasziniert hat, war die Offenheit der Menschen dort. Der nach den furchtbaren Anschlägen vom 11. September 2001 gewachsene Zusammenhalt der Bürger ist immer noch deutlich spürbar. In New York ist es egal wo man herkommt, solange man friedlich und zuvorkommend ist. Nicht umsonst wird diese Stadt auf Grund seiner ethnischen Vielfalt auch als „melting pot“ (dt.: „Sammelbecken)“ bezeichnet.

Neben den weltbekannten Begebenheiten, wie dem Times Square, dem Broadway, der Brooklyn Bridge, der Radio City Music Hall, dem Rockefeller Center oder dem Empire State Building, hat mich vor Allem auch der Central Park begeistert. Vier Kilometer lang streckt sich der Park von der 59. bis zur 110. Straße und ist besonders an Wochenenden ein Erholungsort für viele New Yorker. Egal ob es die ärmere Familie aus Harlem, oder der Multimillionär aus der Upper East Side ist: Auf einer der großen Wiesen („the great lawn“) kommen alle zusammen um gemütlich die Woche ausklingen zu lassen, oder Sport zu treiben.

an gewesen sein.

Journey of Imagination- ein Blog startet.


Sie sind gelangweilt vom -sich jährlich wiederholenden- Urlaub auf Mallorca? Oder möchten Sie eine Reise in eine unbekanntere, nicht gar so touristenüberlaufene Gegend unternehmen? Oder einfach nur für ein paar Minuten vom hektischen Alltag abschalten? Dann sind sie auf meinem „Journey of Imagination“-Blog richtig. Denn hier werden neben den bewährten Urlaubszielen, auch die noch unbekannteren Domizile unseres Planeten Erde präsentiert.

Schon Richard Hoffmann (*1938), ein deutscher Fotograf, brachte es auf den Punkt: „Der kürzeste Weg zu dir selbst führt einmal um die Welt.“

Obwohl es im 20.Jahrhundert nicht mehr unmöglich war, in ferne Länder zu reisen, so war es dennoch weitaus schwieriger, als heute. Heutzutage genießen wir den Komfort, jede Region unseres Planeten gemütlich erreichen zu können. Und uns dabei selbst zu entdecken. Da wir durch Reisen Einblicke in fremde Kulturen und geographische Regionen unseres Planeten erhalten, sammeln wir persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse, die uns für ewig prägen.

Der Sinn dieses Blogs besteht keineswegs darin, bewusst für Urlaubsorte  zu werben. Vielmehr soll er eine Inspiration darstellen, welcher über die verschiedene Regionen unserer Welt berichtet, und Hintergrundinformationen enthält. Dass Geschmäcker verschieden sind, ist nämlich offenkundig bekannt. Während der Eine möglicherweise den stressfreien All-Inclusive Urlaub auf Mallorca vorzieht, so genießt der Andere beispielsweise lieber ein Safari-Abenteuer auf dem afrikanischen Kontinent.

Lehnen Sie sich zurück, und gehen sie mit dem „Journey of Imagination“-Blog auf Traumreise.